Wörter: Casey Kiernan-Mccullough
Wenn man an Japan denkt, kommt einem wahrscheinlich nicht als Erstes die Skim-Szene in den Sinn. Aber mit über 18.000 Meilen Küstenlinie im ganzen Land gibt es in ganz Japan jede Menge Möglichkeiten zum Skimboarden. Die Weltmeisterin und Teamfahrerin Casey Kiernan-McCullough unternahm kürzlich eine Reise, bei der sie einige Mitglieder der örtlichen Ski-Community kennenlernte, trainierte und sogar an Wettkämpfen teilnahm. Lesen Sie unten die vollständige Zusammenfassung von Caseys Reise!
Insgesamt war Japan wahrscheinlich eines der unglaublichsten und heilsamsten Erlebnisse auf einer Reise in ein fremdes Land. Ich wusste, dass mein Mann Chris und ich bei der Reise dorthin viel Geduld mitbringen mussten, da es eine große Sprachbarriere gibt, der Transport schwierig sein könnte und ich einfach nicht wusste, was uns dort erwarten würde. Es gab nichts, was mich davon abgehalten hätte, dorthin zurückzukehren, aber fast alles weckt in mir den Wunsch, eines Tages dorthin zurückzukehren.
Der Teil meiner Reise, der für mich die größte Bedeutung hatte und sich als der schönste Teil anfühlte, war die Zeit, die wir mit der Skimboard-Community verbrachten. Von dem Tag an, als wir in der Stadt ankamen, holten uns ein paar Skimboarder vom Flughafen ab, um uns dorthin zu bringen, wo wir übernachten mussten, und am nächsten Tag, als wir in der Skimboard-Stadt ankamen, holten uns weitere Skimboarder ab Bring uns zum Strand. Nach einer unterhaltsamen Begrüßungssitzung machten sie uns mit Fließband-Sushi und japanischem Einkaufen bekannt und führten uns zu einem tollen Abendessen. Es macht so viel Spaß, neue Leute kennenzulernen, aber wenn man neue Leute mit einem großen Herzen und einer lustigen Einstellung kennenlernt, ist es wirklich herzerwärmend. Das Skim-Event fand an diesem Samstag statt und wurde von Kaori organisiert. Dort durfte ich Skimboarder einzeln unterrichten und ihnen beibringen, was sie lernen wollten, um zum nächsten Level aufzusteigen. Danach haben wir nur zum Spaß einen Skim-Jam gemacht, und der war so interessant, weil die Art und Weise, wie sie ihn organisiert haben, so ganz anders war als das, was wir in Amerika machen, und er war so unbeschwert und lustig, ohne all den Konkurrenzdruck. Jeder war einfach da, um eine gute Zeit zu haben und sich gegenseitig zu unterstützen, also habe ich daraus auf jeden Fall einige großartige Lektionen fürs Leben gelernt. An diesem Abend gingen wir alle zu einem fantastischen Abendessen, zu dem sie uns freundlicherweise eingeladen und uns viele neue Gerichte vorgestellt haben. Chris und ich fühlten uns geehrt, als sie uns Geschenke überreichten und eine Zeremonie zu Ehren unserer Ehe abhielten. Alle waren so rücksichtsvoll, fürsorglich und voller guter Energie, dass wir uns in ihrer Kultur wirklich willkommen fühlten.
Auf dem nächsten Teil der Reise reisten wir etwas weiter in die Gegend des Fuji-Gebirges, um mit dem Fahrrad Abenteuer rund um einen der Seen zu erleben. Dort erkundeten wir die Gastronomie und hatten Spaß beim Sightseeing und Wakesurfen. Es war großartig, unerwartet eine Wakesurf-Firma zu finden, die etwas Zeit hinter dem Boot verbringen und einen tollen Blick auf den Berg Fuji genießen konnte. Das Wasser war nicht zu kalt und das Wetter war perfekt.
Das fasst den Großteil unserer Reise nach Japan zusammen! Wenn Sie die Chance haben, gehen Sie auf jeden Fall hin!
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